• CONVA Business-Trainings für Unternehmen, Institutionen und Behörden

    Starkes Unternehmen - starke Mitarbeiter - selbstbewusst und souverän

Business-Training


Für Unternehmen, Institutionen und Behörden

Warum Business-Trainings?

Unsere Business-Trainingskonzepte sind die Synthese unseres fachlichen Know-Hows aus Psychologie, Sozialwissenschaften, Pädagogik und Kriminologie. Ergebnisse der Kommunikations- und Konfliktforschung sowie polizeiliche Erfahrungen im Umgang mit Bedrohungssituationen finden ihren konkreten Ausdruck in den Trainings- und Seminardesigns.

Inzwischen sind unsere Sicherheits- und Deeskalationstrainings fester Bestandteil des deutschen Seminarmarktes. Speziell in Unternehmen, Verbänden, Institutionen, bei freien Bildungsträgern, Schulen oder Universitäten: stets bieten wir auf den jeweiligen Kontext maßgeschneiderte Trainingskonzepte rund um das Thema Selbstbehauptung und Konfliktbewältigung an.

Dies macht die CONVA-Seminare bis heute unverwechselbar.

Gesellschaftliche Entwicklungen veranlassen zudem zu einer ständigen Überprüfung und Evaluierung aktueller Trainingskonzepte. So haben die Ereignisse der Kölner Sylvesternacht 2015 ebenso Einzug in unser Trainingsprogramm gefunden wie die #MeToo-Debatte.

Warum CONVA?


Qualität zahlt sich aus!

Es gibt eine Vielzahl von Anbietern so genannter Sicherheitstrainings, gute wie schlechte. Leider gibt es bislang keine objektiven Qualitätssiegel oder Prädikate für solche Trainingsangebote. Daher fällt es dem Laien schwer, qualitativ gute Trainings von weniger guten zu unterscheiden und die richtige Wahl zu treffen. Unsere Seminar-, Trainings- und Berufserfahrung sowie unterschiedlichen fachlichen Ausbildungen bürgen für Qualität bei jedem einzelnen Training.

Qualität durch Standards

CONVA Sicherheitstraining hat einen sehr hohen Anspruch an die Qualität der eigenen Leistung. Daher orientieren wir uns an den Empfehlungen, die die Polizei und andere Institutionen für Selbstbehauptungstrainings aufgestellt haben und ergänzen diese durch unsere eigenen Standards, die wir auf wissenschaftlicher Basis und mit langjähriger Erfahrung entwickelt haben.

Wissenschaftliche Grundlagen

Die Trainings-Seminare basieren auf wissenschaftlichen Grundlagen, nämlich psychologisch, soziologisch und pädagogisch ausgearbeiteten Lernkonzepten sowie kriminologischen Erkenntnissen. Diese haben sich in mittlerweile jahrelanger Praxis bewährt und werden durch interaktive Dialoge und vor allem durch praxisnahe pädagogische Rollenspiele (Verhaltensmuster zur Konfliktdeeskalation) methodisch und didaktisch vermittelt.

Kompetenz durch Ausbildung

Nach unseren Standards bilden wir unsere Trainer mindestens zwei Jahre aus, damit sie unser Konzept pädagogisch und psychologisch qualifiziert weitergeben können. Das erweiterte Führungszeugnis ist dabei Voraussetzung. Durch intensive Forschung, Entwicklung und Schulung garantieren wir, dass unsere Strategien und Konzepte auch den Anforderungen von morgen genügen. Mit fachspezifischen Fortbildungsveranstaltungen bleiben unsere Trainer stets auf dem neusten Stand.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz


Trainings-Seminar

sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Seminarziele

Gefahrensituationen im Alltag lösen Angst und erhöhte Erregung aus, die beide geplantes Handeln erschweren. Durch unser Training verinnerlichen die Teilnehmerinnen Handlungsmuster, um diese in realen Konflikten automatisch abzurufen und auch bei Stress handlungsfähig zu bleiben. Durch das Seminar werden bei jeder Teilnehmerin

  • die eigenen Kompetenzen gesteigert,
  •  die gefühlte Sicherheit erhöht,
  • das Handlungsrepertoire in kritischen Situationen vergrößert.

Sexuelle Diskriminierung

Sexismus und Belästigungen gehören für viele Frauen nach wie vor zum beruflichen und privaten Alltag. Das bestätigt nicht nur die aktuelle „#MeToo“-Debatte, sondern auch eine repräsentative Umfrage der Europäischen Union, die im Sommer 2014 veröffentlicht wurde. Danach haben über die Hälfte der befragten Frauen sexuelle Belästigungen erlebt, ein Drittel solche am Arbeitsplatz.

Fälle von sexueller Diskriminierung am Arbeits- oder Ausbildungsplatz finden sich in allen Berufen und Branchen, in der Privatwirtschaft sowie im öffentlichen Dienst. Es liegt in der Verantwortung aller Beteiligten, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gewahrt wird und sexuelle Belästigungen nicht toleriert werden.

 

Trainingssituation, Seminar, interessanter Vortrag, Trainerin und Publikum

Wir informieren über rechtliche Grundlagen zu diesem Thema und erarbeiten mit den Teilnehmerinnen anhand von Beispielfällen aus der Praxis wichtige Eckpunkte eines diskriminierungsfreien Arbeitsklimas und einen praktischen Handlungsleitfaden für den Arbeitsalltag. Gleichzeitig zeigen wir Möglichkeiten auf, souverän mit konkreten Situationen umzugehen.

Präventionstraining

Mit dem Seminar stärken wir das Selbstvertrauen der Teilnehmerinnen, damit sie selbstsicherer auftreten, klarere Grenzen setzen und eindeutigere Botschaften senden können. Wer als stärker wahrgenommen wird, gerät seltener in den Fokus möglicher Täter.

 

sexuelle Belästigung abwehren

Wir sensibilisieren unsere Teilnehmerinnen, intuitive Entscheidungen zu treffen. Angst muss nicht lähmend sein, sondern kann dabei helfen, gefährliche Situationen rechtzeitig zu erkennen. Ist ein Konflikt unvermeidbar, lernen sie, ihn zu entschärfen. Wir zeigen Möglichkeiten, die Umwelt auf eine brenzlige Situation aufmerksam zu machen und Hilfe von Dritten zu aktivieren.

Unsere Trainingsseminare vermitteln konkrete Verhaltensmöglichkeiten in Bezug auf Konflikt- und Bedrohungssituationen mit dem Ziel der Konfliktvermeidung und -bewältigung (Krisenmanagement). Das Training dient damit der Festigung der Handlungssicherheit, die für ein überzeugendes und selbstbewusstes Auftreten notwendig ist.

sexuelle Belästigung abwehren

In einem Wechsel von Theoriereflexion und praktischen Trainingssequenzen werden die von uns vorgeschlagenen Strategien in einem geschützten und kontrollierten Rahmen angewandt und trainiert. Die Teilnehmerinnen werden präventiv auf potenzielle Konfliktsituationen vorbereitet. Das Training beinhaltet unterschiedliche Themenschwerpunkte, die auch von den konkreten Wünschen der Teilneherinnen mitbestimmt werden können.

Die verbale Selbstbehauptung sowie die Vermittlung von Methodenrepertoires zur selbstbewussten Konfliktbewältigung stehen bei diesem Training im Vordergrund. Darüber hinaus werden auch körperliche Abwehrtechniken trainiert, die effektiv und einfach umzusetzen sind.

Grenzen ziehen

Um selbstbewusst mit anderen Menschen umgehen zu können, muss man sich gegenseitig respektieren und gewisse Grenzen beachten.

Es ist wichtig, einerseits fremde Grenzen zu akzeptieren und andererseits seine eigenen Grenzen zu finden und zu behaupten. Nur so kann sich Kommunikations- und Konfliktfähigkeit funktionieren.

Deshalb beschäftigen wir uns im Training ausführlich mit der individuellen Definition von Nähe, Distanz und Grenzen.

Seminarschwerpunkte

  • Konfliktsituationen
    • Konflikte und Gewalt in der Öffentlichkeit
    • Diskriminierung am Arbeitsplatz
    • alkoholisierte Betriebsfeiern
    • Belästigung im Auto und in öffentlichen Verkehrsmitteln
    • „Anmache“ in der Disco, K.O.-Tropfen, u.a.
    • Gefahren auf dem Nachhauseweg
    • sexuelle Übergriffe, sexuelle Belästigung, sexualisierte Gewalt
    • Zivilcourage zeigen, ohne sich selbst zu gefährden
    • rechtliche Aspekte (Notwehr, Nothilfe, Hilfsangebote)
  • Sensibilisierung für Konfliktsituationen
    • Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein erhöhen
    • Bauchgefühl und Intuition stärken
    • Gefahren erkennen und vermeiden
    • Umgang mit der eigenen Angst verändern
    • typische Opfersignale abbauen
    • positive Körpersprache trainieren
  • Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
    • rechtliche Grundlagen (AGG, StGB etc.)
    • Fallbeispiele aus der aktuellen Rechtssprechung
    • aktuelle Studien: Häufigkeit, Folgen für Betroffene
    • Beschwerdeweg, Pflichten des Arbeitgebers
    • vorbeugende Maßnahmen, Betriebsvereinbarungen
    • Ansprech- und Beratungsstellen
    • überzeugende Grenzsetzung bei verbalen und körperlichen Übergriffen
  • Selbstbehauptungstechniken
    • sich in Konfliktsituationen stärker fühlen und wirken
    • Handlungsfähigkeit in Stress- und Konfliktsituationen bewahren
    • Grenzen ziehen und behaupten, sich mit Worten zur Wehr setzen
    • manipulative Strategien verstehen und vermeiden
  • Körperliche Interventionsmöglichkeiten
    • Selbstverteidigungstechniken
    • Befreiungs-, Begleit- und ggf. Fixierungstechniken
    • Sinnhaftigkeit und Einsatz von Waffen und technischen Hilfsmitteln

Trainingsmethoden

Im Seminar schaffen wir eine offene Atmosphäre, die geprägt ist von gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Das Seminar ist in die Bereiche Theorie (Wissensvermittlung) und Praxis (Trainieren der Strategien) eingeteilt. Jedem theoretischen Teil, bei dem mittels Vorträge, Diskussionen und ggf. Filmen das Wissen vermittelt wird, folgt ein praktischer, bei dem die einzelnen Strategien in Rollenspielen ausprobiert werden. In dem darauffolgenden Austausch besprechen Teilnehmerinnen und Trainer die Effektivität und Wirkung der einzelnen Strategien.

Selbstverteidigung

Die verbale Selbstbehauptung und Methoden zur deeskalierenden Konfliktbewältigung stehen bei unserem Training im Vordergrund. Darüber hinaus zeigen wir aber auch körperliche Verteidigungstechniken, die effektiv und einfach umzusetzen sind.

Körperliche Gegenwehr führt häufig allein deshalb zum Abbruch von Gewaltdelikten, wenn sie energisch genug demonstriert wird. Auch hier gilt der Grundsatz „Täter suchen Opfer, keine Gegner!”. Mit einer selbstbewussten Verteidigung kann man einen körperlichen Angriff oftmals schnell beenden. Das gilt aber nicht immer und nicht uneingeschränkt. Wir zeigen die Unterschiede und Gefahren auf.

Bei der Selbstverteidigung lernen unsere Teilnehmerinnen nicht nur konkrete Techniken, sondern werden auch mit realistischen Situationen konfrontiert.

Deeskalationstraining


Für MitarbeiterInnen in Institutionen mit schwieriger Klientel

CONVA Deeskalationstraining

Trainingsziel

Deeskalation – Handeln ohne Image- und Autoritätsverlust.

Unser Sicherheits- und Deeskalationstraining vermittelt konkrete deeskalative Ver­haltensmöglichkeiten im Bezug auf Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen zur Konfliktvermeidung und -bewältigung (Krisenmanagement). Das Training dient damit der Festigung der Handlungssicherheit, die für ein wirksames und überzeu­gendes pädagogisches Agieren notwendig ist und soll zu einer Professionalisierung der allgemeinen Arbeitsprozesse beitragen.

In einem Wechsel von Theoriereflexion und praktischen Trainingssequenzen wer­den die von uns vorgeschlagenen Strategien praktisch in einem geschützten und kontrollierten Rahmen angewandt und trainiert. Die Teilnehmer werden präventiv auf Gewaltsituationen vorbereitet. Das Training beinhaltet unterschiedliche The­menschwerpunkte, die auch von den Teilnehmerwünschen mitbestimmt werden und berücksichtigt dabei ebenso das Training im Teamkontext.

Wir informieren über Ursachen und Formen aggressiven Verhaltens und bieten Optionen zur Vermeidung und zur Bewältigung aggressiver Konfliktlagen und Risi­kosituationen.

Im Fokus unseres Deeskalations- und Sicherheitstrainings steht die Befähigung der TeilnehmerInnen zu effektiven deeskalierenden Handlungsstrategien vor allem in Konfliktsituationen um Regelüberschreitungen.

Die verbale Selbstbehauptung und die Vermittlung von Methodenrepertoires zur deeskalierenden Konfliktbewältigung stehen bei diesem Training im Vordergrund. Darüber hinaus werden aber auch körperliche Abwehr-, Begleit- und ggf. Fixie­rungstechniken trainiert, die effektiv und einfach umzusetzen sind.

Themenschwerpunkte

Grundlagen der konstruktiven Bewältigung von Konflikten um Regelüberschreitungen
  • die richtige innere Haltung
  • Verantwortung und Führungsrolle
  • Sinn und Notwendigkeit von Regeln
  • Grenzsetzung und Regeln
  • die Bedeutung von Konsequenzen
  • Autorität
Konfliktmuster und Kommunikationsfallen
  • Reaktionsmuster und Kommunikationsdefizite
  • Motivverschiebungen in Konflikten
  • persönliche Angriffe und Beleidigungen
  • Neutralitätspflicht
Phasen der Regeldurchsetzung
  • Phasen der Eskalation
  • räumliche Nähe und Distanz
  • Einsatz von Blicken
  • Stress, Atmung und Stimme
  • Körpersprache und Körperhaltung
Techniken effektiver Regeldurchsetzung
  • Konfrontation bei Regelverstößen
  • Auftreten und Argumente
Interventionstraining

bei körperlichen Auseinandersetzungen von Klienten untereinander

  • verbale und nonverbale Mittel
  • Unterbrechen des Streittunnels
  • Beruhigung der Streitenden
  • Umgang mit Zuschauern
Rechtskunde für die berufliche Praxis
  • Notwehr
  • Überschreiten der Notwehr
  • Rechtfertigender Notstand
  • Unterlassene Hilfeleistung
Optional: Zivilcourage

Deeskalation bei Konfliktsituationen in der Öffentlichkeit als Betroffener und als Zeuge.

  • Aushebelung hemmender Faktoren
  • Öffentlichkeit herstellen
  • Selbst- und Fremdgefährdung
Körperliche Interventionsmöglichkeiten
  • körperliche Selbstverteidigungstechniken
  • Befreiungs-, Begleit- und Fixierungstechniken
  • Waffen und technische Hilfsmittel

Methoden

Im Trainings-Seminar schaffen wir eine offene Atmosphäre, die geprägt ist von gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Das Seminar ist in die Bereiche Theorie (Wissensvermittlung) und Praxis (Trainieren der Strategien) eingeteilt. Jedem theoretischen Teil, bei denen mittels Vorträgen, Diskussionen und ggf. Filmen das Wissen vermittelt wird, folgt ein praktischer, bei dem die einzelnen Strategien in Rollenspielen ausprobiert werden. In den darauf folgenden Diskussionen besprechen Teilnehmer und Trainer die Effektivität und Wirkung der einzelnen Strategien.

Zielgruppe

Unser Deeskalations- und Sicherheitstraining richtet sich vor allem an MitarbeiterInnen und BetreuerInnen aus Einrichtungen, die vornehmlich mit „schwieriger“ Klientel arbeiten. Dabei kann es sich um TeilnehmerInnen handeln, die vermehrt Situationen mit Gewaltpotential am Arbeits- oder Betreuungsplatz ausgesetzt sind, die unmittelbaren Kontakt mit Menschen in Krisen- oder Extremsituationen haben oder die sich immer wieder neu jeweils situationsbedingt auf unterschiedliche Formen des Kontaktes und potentielle Konflikte einstellen müssen.

Selbstverteidigung

Wenngleich die verbale Selbstbehauptung und deeskalierenden Konfliktbewältigungsmethoden im Vordergrund unserer Trainings stehen, zeigen wir auch effektive und einfach umsetzbare Verteidigungstechniken. Körperliche Gegenwehr führt häufig schon allein zum Abbruch von Gewaltdelikten, wenn sie energisch genug demonstriert wird. Auch hier gilt „Täter suchen Opfer, keine Gegner!

Andererseits wirkt sich eine erfolgreiche Selbstbehauptung – ob körperlich oder verbal – positiv auf das Vertrauen in das eigene Selbst aus. Die Selbsterfahrung innerhalb des Trainings führt zu einem positiveren Selbstbild und so zu einem sichereren Auftreten.

Organisatorisches


Wie organisieren wir ein Training?

Organisation von CONVA Sicherheitstrainings

Wir kommen zu Ihnen

Wir bieten unsere CONVA-Sicherheitstrainings bundesweit an und führen unser Trainings-Seminare gerne auch bei Ihnen durch. Lassen Sie sich von unserem bewährtem Trainingskonzept überzeugen. Holen Sie sich die Rückmeldung anderer Veranstalter aus Ihrer Nähe: hier haben wir schon überall trainiert und tun das regelmäßig.

Trainingsraum

Hinsichtlich der Räumlichkeiten stellen wir keine großen Ansprüche. Es muss Platz für einen Stuhlkreis mit den TeilnehmerInnen und den Trainern vorhanden sein. Technische Hilfsmittel wie Beamer, Leinwand, Mikrofon oder Lautsprecher benötigen wir nicht.

Angebot

Gerne übersenden wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihr Arbeitsumfeld. Rufen Sie uns an oder nehmen Sie per Mail mit uns Kontakt auf.

Unternehmensportrait

Trainingsdauer

Unsere Business-Trainings führen wir an 2 Tagen zu jeweils 9 Stunden mit einem oder zwei CONVA-Trainern durch. Wir richten uns gerne nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Arbeitssituationen.

Gruppengröße

Unsere Trainings führen wir idealerweise mit einer Gruppenstärke zwischen 20 und 25 Teilnehmer durch. Die Gruppenstärke dient vor allem einem großen Lernerfolg der Teilnehmer, die in den unterschiedlichen Rollenspielen von möglichst vielen „Modellen” lernen können.

Kleidung und Ausrüstung

Zu dem Training ist eine legere Kleidung angemessen. Für die Selbstverteidigungselemente sollten Sie festes Schuhwerk und bequeme Kleidung mitbringen; Trainings- oder Sportkleidung ist nicht erforderlich. Für die Pausen empfehlen wir kleine Snacks, für die körperlichen Trainingseinheiten genügend Getränke und eventuell ein Schweißtuch.

Wir freuen uns auf Sie!

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Tel.: 02232-410810 oder schreiben Sie uns.

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    CONVA Sicherheitstraining
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